Die Visionen vom zukünftigen Tempel mit Vorhöfe, Tore und Hallen und die Landabgabe für die Priester, Stadt und Fürsten

Ausarbeitung in rosa Farbe und Kommentar ohne Kursiv


Der Text von den Visionen des zukünftigen Tempelbezirks und die Landabgabe
habe ich hier nicht vollständig eingebracht.

Der gesamte Text wird aber bald für die jüdischen Bauherren, Priester u.a.
 von großer Bedeutung sein!

Auch hier habe ich wieder viele interessante Texte vorgefunden...


Die Visionen
vom zukünftigen Tempel mit Vorhöfe, Tore und Hallen (Kap.40,1-44,31 u. 46,19-24)
und die Landabgabe für die Priester, Stadt und Fürsten (Kap.45,1–46,18)
(als eigene Formulierung)

Der Beginn der Visionen
40, 1 Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im Anfang des Jahres, am zehnten Tag des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt eingenommen war, eben an diesem Tag kam die Hand des HERRN über mich und führte mich dorthin, –
2 in göttlichen Gesichten führte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen sehr hohen Berg; darauf war etwas wie der Bau einer Stadt gegen Süden.
3 Und als er mich dorthin gebracht hatte, siehe, da war ein Mann, der war anzuschauen wie Erz. Er hatte eine leinene Schnur und eine Messrute in seiner Hand und stand unter dem Tor.
4 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, sieh her und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will; denn dazu bist du hierher gebracht, dass ich dir dies zeige, damit du alles, was du hier siehst, verkündigst dem Hause Israel.
Die Umfassungsmauer des Tempelbezirks
40, 5 Und siehe, es ging eine Mauer außen um das Gotteshaus ringsherum. Und der Mann hatte die Messrute in der Hand; die war sechs Ellen lang – jede Elle war eine Handbreit länger als eine gewöhnliche Elle (52,5cm). Und er maß das Mauerwerk: Es war eine Rute dick und auch eine Rute (sind 6 große Ellen, ergibt 3,15m) hoch.
Der äußere Vorhof und seine Torbauten
40, 6 Und er ging zum Tor, das an der Ostseite (jetzt ist es noch offen) lag, und ging seine Stufen hinauf und maß die Schwelle des Tores: eine Rute tief.
7 Und jede Nische des Tores war eine Rute lang und eine Rute breit, und der Raum zwischen den Nischen des Tores war fünf Ellen breit. Und auch die Schwelle des Tores an der Vorhalle des Tores gegen den Tempel hin maß eine Rute.
8 Und er maß die Vorhalle des Tores: ...
Der innere Vorhof und seine Torbauten
40, 28 Und er führte mich weiter durchs Südtor in den inneren Vorhof und maß dieses Tor: Es war gleich groß wie die andern
29 mit seinen Nischen, seinen Pfeilern und seiner Vorhalle in gleicher Größe und mit Fenstern an ihm und an der Vorhalle ringsherum: Es war fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.
30 Und es gab eine Vorhalle ringsherum: ...
Die Tische für die Opfer und die Kammern für die Priester
40, ... 41 So standen auf jeder Seite des Tores vier Tische; das sind zusammen acht Tische, auf denen man schlachtet.
42 Und vier Tische zum Brandopfer (diese Aussage der Tieropferung wird nur bis zur Aufstellung des Gräuelbild im Tempel praktiziert) waren aus gehauenen Steinen, ...
46 aber die Kammer, die nach Norden schaut, gehört den Priestern, die am Altar dienen. Dies sind die Söhne Zadok, die als einzige unter den Söhnen Levi vor den HERRN treten dürfen (in Israel sucht man jetzt schon die Nachkommen Levi, denn nur sie dürfen das Priesteramt ausführen), um ihm zu dienen. ...
Der Tempel und seine Nebengebäude
40, 48 Und er führte mich hinein zur Vorhalle des Tempels und maß die Pfeiler ...
41, 1 Und er führte mich hinein in die Tempelhalle und maß die Pfeiler; ...
42, 1 Und er führte mich hinaus zum äußeren Vorhof nach Norden und ...
42, 14 Und wenn die Priester in das Heiligtum hineingehen, dürfen sie von dort nicht wieder in den äußeren Vorhof gehen, sondern sollen zuvor in den Kammern ihre Kleider ablegen, in denen sie Dienst getan haben, denn die sind heilig; und sie sollen ihre andern Kleider anlegen und dann hinausgehen unter das Volk.
Der Umfang des Tempelbezirks
42, 15 Und als er den Tempel im Inneren ganz ausgemessen hatte, führte er mich hinaus zum Osttor (es ist immer noch offen) und maß den ganzen Umfang des Tempels.
16 Er maß die Ostseite mit der Messrute: fünfhundert Ruten („Ruten“ ist eigentlich nicht möglich, es müssen Ellen sein, d.h., 500 mal 52,5cm = 262,5 Meter Länge für jeder Seite);
17 und die Nordseite maß er auch: fünfhundert Ruten;
18 desgleichen die Südseite auch: fünfhundert Ruten.
19 Und er wandte sich zur Westseite und maß auch fünfhundert Ruten.
20 Nach allen vier Windrichtungen maß er. Und es war eine Mauer ringsherum, fünfhundert Ruten im Geviert, damit das Heilige von dem Unheiligen geschieden sei (diese Größe des Tempelbezirks entspricht der gleichen Größe wie beim Salomonischen Tempel).

Etwas grundsätzliches:
Ich sehe den Text von Hesekiel 40 bis 46 als Ganzes,
so wie es uns in der Bibel vorgegeben ist!
D.h., wenn der dritte Tempel fertig gebaut ist, wird das Osttor bzw.
das Goldene Tor offen sein. Bevor der Altar geweiht wird, siehe Kap.43,13 bis 27,
kommt von Osten die Herrlichkeit des Gottes Israels gebraust, wie ein großes Wasser braust, ...
D.h. wiederum, dass das Osttor in unserer Gegenwart nicht mehr lange verschlossen bleibt!

Der Einzug der Herrlichkeit des HERRN in den Tempel
43, 1-12
1 Und er führte mich wieder zum Tor im Osten.
2 Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Osten und brauste, wie ein großes Wasser braust (diese Aussage ist eindeutig: Der Herr kommt in Herrlichkeit in der Kraft des Heiligen Geistes durch das Osttor, jedoch nicht leibhaftig), und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit (von der Herrlichkeit der Cherubim, siehe nachfolgend Kap.10,19).
Ergänzungsstelle in Kap.10,19: Die Herrlichkeit Gottes über den Cherubim
19 Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen, und als sie hinausgingen, gingen die Räder mit. Und sie traten in den Eingang des östlichen Tores am Hause des HERRN, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.

3 Und es war ganz so wie das Gesicht, das ich geschaut hatte, als der Herr kam, um die Stadt zu zerstören, und wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Fluss Kebar. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht.
4 Und die Herrlichkeit des HERRN kam hinein ins Tempelhaus durch das Tor, das nach Osten liegt.
5 Da hob mich der Geist auf und brachte mich in den inneren Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus.
6 Und ich hörte einen mit mir reden vom Hause heraus, während der Mann neben mir stand.
7 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, das ist der Ort meines Thrones und die Stätte meiner Fußsohlen; hier will ich für immer wohnen unter den Israeliten. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen entweihen (Israel wird nicht mehr den heiligen Namen Gottes entweihen, aber der Antichristus wird es tun), weder sie noch ihre Könige, durch ihren Götzendienst und durch die Leichen ihrer Könige, wenn sie sterben;
8 denn sie haben ihre Schwelle an meine Schwelle und ihre Pfosten neben meine Pfosten gesetzt, sodass nur eine Wand zwischen mir und ihnen war, und haben so meinen heiligen Namen entweiht durch die Gräuel, die sie taten; darum habe ich sie auch in meinem Zorn vertilgt.
9 Nun aber sollen sie ihren Götzendienst und die Leichen ihrer Könige weit von mir wegtun, und ich will für immer unter ihnen wohnen (mit Beginn des 1000jährigen Reiches wohnt Jesus für immer unter ihnen).
10 Und du, Menschenkind, beschreibe dem Haus Israel den Tempel, sein Aussehen und seinen Plan, damit sie sich schämen ihrer Missetaten.
11 Und wenn sie sich all dessen schämen, was sie getan haben, so zeige ihnen Plan und Gestalt des Tempels und seine Ausgänge und Eingänge und seinen ganzen Plan und alle seine Ordnungen und alle seine Gesetze. Schreibe sie vor ihren Augen auf, damit sie auf seinen ganzen Plan und alle seine Ordnungen Acht haben und danach tun (Gott möchte, das sein Volk Israel alles so baut und die Ordnungen einhält!).
12 Das soll aber das Gesetz des Tempels sein: Auf der Höhe des Berges soll sein ganzes Gebiet ringsum hochheilig sein (auf dem Tempelberg hat keine Al-Aqsa-Moschee und kein Felsendom etwas zu suchen und eine andere Funktion dieser Gebäude kann ich mir nicht vorstellen). Siehe, das ist das Gesetz des Tempels.

Der Altar und seine Weihe
43, 13 Das sind aber die Maße des Altars, ...
18 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, so spricht Gott der HERR: Dies sollen die Ordnungen für den Altar sein an dem Tage, an dem er gebaut ist, um Brandopfer auf ihm zu opfern und Blut an ihn zu sprengen (solange Jesus noch nicht leibhaftig wiedergekommen ist und ganz Israel Ihn erkannt hat, wird auf dem Altar geopfert werden).
19 Da sollst du den levitischen Priestern aus dem Geschlecht Zadoks, die vor mich treten, um mir zu dienen, spricht Gott der HERR, einen jungen Stier zum Sündopfer geben.
20 Und von seinem Blut sollst du nehmen und damit die vier Hörner besprengen und die vier Ecken des Absatzes und die Leiste, die ringsherum geht; damit sollst du ihn entsündigen und Sühne für ihn schaffen. ...
25 So sollst du sieben Tage lang täglich einen Bock als Sündopfer opfern, und sie sollen einen jungen Stier und einen Widder von der Herde, die beide ohne Fehler sind, opfern.
26 So sollen sie sieben Tage lang für den Altar Sühne schaffen und ihn reinigen und ihre Hände füllen.
27 Und nach diesen Tagen sollen die Priester am achten Tag und danach immer wieder auf dem Altar opfern eure Brandopfer und eure Dankopfer, so will ich euch gnädig sein, spricht Gott der HERR.


Nach dem Einzug der Herrlichkeit des HERRN durch das Osttor in den Tempel
in der Kraft des Heiligen Geistes und der Weihe des Altars,
wird das Osttor verschlossen und nicht wieder geöffnet!
Diese Prophetie ist noch nicht erfüllt!

Das verschlossene Osttor
44, 1 Und er führte mich wieder (zu einem späteren Zeitpunkt) zu dem äußeren Tor des Heiligtums im Osten;es war aber zugeschlossen (der Herr war bereits eingezogen).
2 Und der HERR sprach zu mir: Dies Tor soll zugeschlossen bleiben und nicht aufgetan werden, und niemand soll dort hineingehen. Denn der HERR, der Gott Israels, ist dort eingezogen; darum soll es zugeschlossen bleiben. ...

Weisungen für den Dienst im Tempel
44, 4 Danach führte er mich zum Tor im Norden vor das Haus des HERRN. ...
9 Darum spricht Gott der HERR: Es soll kein Fremder mit unbeschnittenem Herzen und unbeschnittenem Fleisch in mein Heiligtum kommen (nur die beschnittenen Gläubigen haben Zugang zum Heiligtum) von allen Fremdlingen, die unter den Israeliten leben, ...
15 Aber die levitischen Priester, die Söhne Zadok, die den Dienst an meinem Heiligtum getan haben, als die Israeliten von mir abfielen, die sollen vor mich treten, um mir zu dienen, und vor mir stehen, um mir Fett und Blut zu opfern, spricht Gott der HERR. ...

Ordnungen für die Priester
44, 20 Ihr Haupt sollen sie nicht kahl scheren und auch nicht die Haare frei wachsen lassen, sondern sie sollen die Haare ringsherum abschneiden. ...
28 Und Erbbesitz sollen sie nicht haben; denn ich bin ihr Erbbesitz. Auch sollt ihr ihnen kein Eigentum an Land geben in Israel; denn ich bin ihr Eigentum.
29 Sie sollen ihre Nahrung haben vom Speisopfer, Sündopfer und Schuldopfer, und alles dem Bann Verfallene in Israel soll ihnen gehören.
30 Und das Beste von allen ersten Früchten und die Abgaben von allem, wovon ihr Abgaben leistet, sollen den Priestern gehören. Ihr sollt den Priestern auch die Erstlinge eures Teiges geben, damit Segen auf deinem Hause ruhe.
31 Was aber verendet oder zerrissen ist, es seien Vögel oder andere Tiere, das sollen die Priester nicht essen.

Die Opferküchen (Dieser Abschnitt gehört zu den vorhergehenden Versen)
46, 19 Und er führte mich durch den Eingang an der Seite des Tores zu den heiligen Kammern im Norden, die den Priestern gehörten, und siehe, dort war ein Raum in der Ecke im Westen.
20 Und er sprach zu mir: Dies ist der Ort, wo die Priester das Schuldopfer und das Sündopfer kochen und das Speisopfer backen sollen, damit sie es nicht in den äußeren Vorhof hinaustragen müssen und so das Volk mit dem Heiligen in Berührung bringen.
21 Danach führte er mich in den äußeren Vorhof hinaus und ließ mich in die vier Ecken des Vorhofs gehen. Und siehe, da war in jeder Ecke des Vorhofs wieder ein Vorhof.
22 In den vier Ecken des Vorhofs waren kleine Vorhöfe, vierzig Ellen lang und dreißig Ellen breit, alle vier von gleichem Maß.
23 Und es ging eine Mauer um jeden der vier Vorhöfe herum; da waren Herde ringsherum unten an den Mauern.
24 Und er sprach zu mir: Dies sind die Küchen, in denen die Tempeldiener das Schlachtopfer des Volks kochen sollen.

Die Kapitel 45 bis 46,18 sehe ich auch in Verbindung
zum Kap.47,13 bis 48,29 den Grenzen des Landes und die Aufteilung

Die Landabgabe (nach den Grenzen des Landes in Hesekiel 47,13 bis 48,29) für den heiligen Bezirk; die Landanteile der Stadt und des Fürsten
45 1 Wenn ihr nun das Land durchs Los austeilt, sollt ihr eine Abgabe vom Land absondern, die dem HERRN heilig sein soll, fünfundzwanzigtausend Ellen lang und zwanzigtausend breit; dieser Raum soll heilig sein, soweit er reicht.
2 Von ihm sollen auf das Heiligtum kommen je fünfhundert Ellen im Geviert und dazu ein freier Raum ringsherum von fünfzig Ellen.
3 Und auf diesem abgemessenen Raum sollst du abmessen eine Länge von fünfundzwanzigtausend Ellen und eine Breite von zehntausend; und darin soll das Heiligtum stehen, das Allerheiligste.
4 Das soll ein heiliges Gebiet im Lande sein und den Priestern gehören, die im Heiligtum dienen und vor den HERRN treten, um ihm zu dienen, damit sie Raum für ihre Häuser haben, und es soll heilig sein.
5 Aber die Leviten, die am Tempel Dienst tun, sollen auch einen Raum fünfundzwanzigtausend Ellen lang und zehntausend breit als ihr Eigentum (Vers 1-5 ist die Parallele zum Kap.48, 9-14 als Landzuweisung für die geweihten Priester) bekommen, damit sie da wohnen.
6 Und der Stadt sollt ihr als Eigentum zuweisen einen Raum von fünftausend Ellen Breite und fünfundzwanzigtausend Ellen Länge (dieselbe Größe steht im Kap.48,15-20 als Landzuweisung für die Stadt), entlang der Abgabe für das Heiligtum. Das soll dem ganzen Hause Israel gehören.
7 Dem Fürsten aber sollt ihr auch einen Raum geben zu beiden Seiten der Abgabe für das Heiligtum und des Eigentums der Stadt, neben der Abgabe für das Heiligtum und dem Eigentum der Stadt, im Westen westwärts und im Osten ostwärts, und es soll die Länge einem der Stammesgebiete entsprechen (so ist es auch im Kap.48,21-22 beschrieben) von der Grenze im Westen bis zur Grenze im Osten
8 des Landes. Das soll sein Eigentum sein in Israel, damit meine Fürsten nicht mehr meinem Volk das Seine nehmen, sondern das Land dem Hause Israel für seine Stämme lassen.
Mahnung an die Fürsten
45, 9 So spricht Gott der HERR: Ihr habt's lange genug schlimm getrieben, ihr Fürsten Israels; lasst ab von Frevel und Gewalttat und tut, was recht und gut ist, und hört auf, Leute in meinem Volk von Haus und Hof zu vertreiben, spricht Gott der HERR.
10 Ihr sollt rechtes Gewicht und rechten Scheffel und rechtes Maß haben. ...
Die Aufgaben des Fürsten im Opferdienst
45, 13 Das soll nun die Abgabe sein, die ihr leisten sollt, ...
21 Am vierzehnten Tag des ersten Monats sollt ihr das Passa  halten (Passahfest im Gedenken an den Auszug des israelitischen Volkes aus Ägypten) und sieben Tage feiern und ungesäuertes Brot essen. ...
46, 1 So spricht Gott der HERR: Das Tor am inneren Vorhof im Osten soll an den sechs Werktagen zugeschlossen sein, aber am Sabbattag und am Neumond soll man's auftun. ...
Bestimmungen über das Erbland des Fürsten
46, 16 So spricht Gott der HERR: Wenn der Fürst einem seiner Söhne ein Geschenk gibt von seinem Erbe, soll es seinen Söhnen verbleiben und sie sollen es als ihr Erbe besitzen.
17 Wenn er aber einem seiner Großen von seinem Erbteil etwas schenkt, so sollen sie es besitzen bis zum Jahr der Freilassung und dann soll es an den Fürsten wieder zurückfallen; nur der Anteil seiner Söhne soll diesen verbleiben.
18 Es soll auch der Fürst dem Volk nichts nehmen von seinem Erbteil, um sie dadurch aus ihrem Eigentum zu verdrängen, sondern er soll sein Eigentum auf seine Söhne vererben, damit nicht jemand von meinem Volk aus seinem Eigentum vertrieben wird.


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